Die Injektionstherapie ist eine Therapie bei der ein Heilmittel gespritzt wird.
Die Vorteile sind:
Das hängt von der Diagnose und den jeweiligen Mitteln ab.
Die Homöosiniatrie ist eine Kombination aus Chinesischer Akupunktur und Homöopathie. Der Name setzt sich zusammen aus Homöo- von Homöopathie, -sin- von Sinologie (Chinakunde) und -iatrie von iatros (Arzt).
Durch die Injektion eines Homöopatischen Mittels in einen Akupuntkurpunkt verstärkt sich die Wirkungen.
Ende des 19. Jahrhunderts hatte der homöopathisch arbeitende Arzt August Weihe, die schmerzhafte Druckpunkte gefunden. Viele dieser sogenannten Weihepunkte entsprachen den Akupunkturpunkten. Er fand heraus das schmerzhafte Druckpunkte bei Verabreichung spezieller homöpatischen Mitteln schmerzarmer oder schmerzfrei wurden. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erweiterte der französischen Arzt Roger de la Fuye das Verfahren, er setzte Akupunkturnadel an diese Punkte und gab oral bewährte Homöopathika hinzu. Er prägte den Begriff Homöosiniatrie. In der neuen Homöosiniatrie werden die Wirkstoffe direkt in die Punkte injiziert.