Orthomolekulare Therapie in München bei Heilpraktikerin Lena Brauer

Was ist die Orthomolekulare Therapie?

Die Nahrstofftherapie, auch Orthomolekulare Medizin oder Orthomolekulare Therapie genannt, ist eine Therapie mit Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen und Aminosäuren.  


Warum wird die Nährstofftherapie eingesetzt?

Normalerweise kann unser Körper durch die Ernährung viele  Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen und Aminosäuren aufnehmen. 

Manche Erkrankungen wie Magen-Darm-Erkrankungen hemmen die Aufnahme von Nährstoffen oder es werden mehr benötigt. Zum Beispiel Vitamin B12 kann nur dann im Dünndarm in den Organismus aufgenommen, wenn es am Intrinisic Faktor gekoppelt ist, dieser wird im Magen hergestellt. So kann durch eine Funktionstörung im Magen oder Dünndarm (Gastritis, Leaky Gut Syndrom, Reizdarm und viele mehr) einen Mangel auslösen. In so einem Fall würde man, nach der Feststellung eines Mangels, den Ausgleich über eine Infusion oder Injektionen vornehmen können. Selbstverständlich sollte auch eine Darmsanierung erfolgen. 

 

Es gibt aber auch Erkrankungen, da benötigt der Körper mehr Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen und Aminosäuren, als er durch die Nahrung zu sich nehmen kann, dann kann eine Nährstofftherapie eine Unterstützung sein.  

 

Die könnten sein:

  • Neuralgien
  • Parästhesien
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe
  • Stress
  • Erschöpfung, Burnout
  • Depressive Verstimmungen 
  • Magen-Darm-Erkrankungen
  • Leaky-Gut-Syndrom
  • Reizdarmsyndrom
  • Rückenschmerzen 

Wie wird ein Mangel festgestellt?

Um einen Mangel zu diagnostizieren wird eine Anamnese und ein Blutuntersuchung gemacht. Erst dann sollte eine Therapie begonnen werden.

Warum sich die Kosten einer Blutuntersuchung auszahlen!

Auch wenn ein Blutuntersuchung im ersten Moment als Geldverschwendung angesehen wird. Sollte immer bedacht werden, dass die bioverfügbaren Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe sehr kostspielig sein können, und wenn man weiß was fehlt auch nur das eingenommen werden muss.

 

Auch bei Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen und Aminosäuren gilt viel hilft nicht immer viel.